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24. Februar 2021

FP-Mahdalik kann das G’sundheitsschlapfengesudere gegen den Lobautunnel nicht mehr hören

Wien (OTS) - „Ganz lieb, dass uns ‚Wissenschaftler‘ aus Innsbruck, Klagenfurt, Linz, St. Pölten und St. Leonhard am Forst erklären wollen, welche Straßen wir in Wien nicht zu bauen haben“, meint der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher, LAbg. Toni Mahdalik, zum 73ten Aufguss des ewig gleichen Gejammeres über den S1-Lückenschluss zwischen Schwechat und Süssenbrunn samt Lobautunnel.

„Ich bin überzeugt, dass die Bezirke 21 und 22 für den Großteil der G’scheidln ‚Terra incognita‘ darstellt. Das Verkehrsaufkommen ist nämlich ein Äutzerl größer als in St. Leonhard am Forst, was sich im täglichen Dauerstau auf den Straßen Donaustadts, Floridsdorf sowie A-22, A-23 und so weiter und so fort manifestiert. Die Bevölkerung leidet darunter ebenso wie Wirtschaft und Umwelt, was die Birkenstocks und als NGOs getarnte Spendensammler jedoch nicht inkommodieren dürfte", so Mahdalik.

„Uns allen hängen die 34ten ‚entscheidenden Wochen‘ von Rudi Ratlos schon zum Hals heraus, auf gute Ratschläge aus dem Elfenbeinturm können wir also getrost verzichten“, betont Mahdalik und regt einen dahingehenden Verbal-Lockdown an. (Schluss)lokk

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