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23. August 2016

FP-Seidl: Beratungsresistenz Wehselys wird für Patienten langsam gefährlich

Wegen der „Jetzt erst recht-Politik“ Wehselys droht der nächste Ärzte-Streik

Wien (OTS) - Die vollkommen beratungsresistente SPÖ-Stadträtin Wehsely hat nun ihr nächstes Waterloo: Bereits knapp 93 % (!) der Wiener Spitalsärzte sind nach einer von der Wiener Ärztekammer initiierten Umfrage bereit, in den Streik zu treten. Dieses gewerkschaftlich letzte Mittel zur Durchsetzung von Forderungen bzw. Versprechungen scheint die Gesundheits- und Sozialstadträtin aber nicht einmal im Ansatz zu interessieren. Sie wird sich erst in nächster Zeit dazu äußern.

„Wehsely hat in den letzten Wochen und Monaten wirklich keinen Fettnapf ausgelassen“, resumiert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl. Er fragt sich, was eigentlich noch passieren muss, bis SPÖ-Bürgermeister Häupl erkennt, wie heillos überfordert die Stadträtin mit ihrer derzeitigen Aufgabe ist. Die Probleme im Gesundheitsbereich werden immer größer statt kleiner -eine Lösung ist nicht in Sicht. Seidl: „Langsam wird die Unfähigkeit der Verantwortlichen SPÖ-Stadträtin Sonja Wehsely und des KAV-Generaldirektors Udo Janßen für die Patienten gefährlich.“

Er fügt hinzu, dass die Wienerinnen und Wiener ein Recht auf die beste Gesundheitsversorgung hätten – schließlich hätten sie auch dafür bezahlt. „Eine hervorragende Gesundheitsversorgung ist aber nur gewährleistet, wenn sie von einem hervorragenden Management geleitet wird. Wehsely und Janßen ragen aber außer durch Inkompetenz leider kaum hervor“, so Seidl abschließend.

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